EU fördert fünf EUROPE DIRECT-Zentren in Niedersachsen  – Ministerin Birgit Honé lobt Dialogangebot © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

PresseInformation des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung vom 22.04.2021.

HANNOVER. Sich direkt vor Ort über die EU informieren oder mitdiskutieren – das ist auch künftig in fünf Orten in Niedersachsen möglich: Die EU-Kommission unterstützt in der am 1. Mai beginnenden und bis Ende 2025 dauernden Förderperiode die EUROPE DIRECT-Zentren in Hannover, Leer, Lüneburg, Osnabrück und Oldenburg.

Das teilte die Kommission am Donnerstag, 22. April, mit. Damit konnten sich bei der offenen Ausschreibung in Niedersachsen die Orte durchsetzen, die auch bisher als Kontaktstellen Europas vor Ort fungierten. „Das sind gute Nachrichten für Niedersachsen“, begrüßte Europaministerin Birgit Honé die Entscheidung. „EUROPE DIRECT sorgt als Schnittstelle zwischen der EU und den Bürgerinnen und Bürgern für Information und Austausch auf Augenhöhe. In einer Zeit, in der viel zu oft übereinander und viel zu selten miteinander gesprochen wird, ist dieses Dialog-Angebot wertvoller denn je“, sagte die Ministerin.

Hintergrund:

Europaweit wurden 424 Zentren ausgewählt, deutschlandweit sind es 48. Über die Angebote der einzelnen EUROPE DIRECT in Niedersachsen finden Sie hier mehr Informationen: