13.05.2025     10:00     - 11:30
„Spot on Europe – Deep Talk: Verbunden in Vielfalt: Migration, Freizügigkeit und Solidarität“

Wir laden interessierte Schülerinnen und Schüler herzlich zur Online-Teilnahme an unserer Veranstaltung „Spot on Europe – Deep Talk: Verbunden in Vielfalt: Migration, Freizügigkeit und Solidarität.“ ein. Die Teilnahme ist über Twitch möglich. Schulklassen und Gruppen können die Veranstaltung live über unseren Twitch-Kanal „SpotOnEurope“ verfolgen und mitdiskutieren.
04.08.2025     Uhr     - 07.08.2025 Passau
EU-Sommerakademie 2025 © Europäisches Parlament, 2025

Die kostenlose EU-Sommerakademie 2025 ist eine Gelegenheit für junge Menschen, sich intensiv mit europäischen Themen auseinanderzusetzen. Die EU-Sommerakademie bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, aktuelle Europathemen zu diskutieren, praxisnahe Methoden zu erlernen und eigene Projektideen zu entwickeln, um über Europa zu kommunizieren.
Absage an Moskau: EU setzt weiter auf Sanktionen © Europäische Union, 2022, Quelle: EU-Kommission, Stand With Ukraine

Die EU reagiert zurückhaltend auf die Ergebnisse der von den USA initiierten Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien und erteilt Forderungen nach einem Ende ihrer Sanktionspolitik eine Absage. Man nehme die Vorschläge zur Gewährleistung einer sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer sowie zur Beendigung der Angriffe auf Energieanlagen in der Ukraine und in Russland in Kenntnis, sagte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas in Brüssel.
EU-Kommission plant Krisentraining für Schüler © Europäische Union, 2018, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Lukasz Kobus

Mit Unterricht zur Krisenvorsorge an Schulen will die Europäische Kommission die Abwehrbereitschaft Europas stärken. Schülerinnen und Schüler sollen aus Sicht der Brüsseler Behörde künftig EU-weit lernen, wie sie sich in Notfällen wie Naturkatastrophen oder Cyberangriffen verhalten. Das ist Teil einer neuen Strategie zur Abwehrbereitschaft, die die Kommission in Brüssel vorgestellt hat.
Umfrage: Deutsche wollen mehr Schutz von der EU © Europäische Gemeinschaften, 1998, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst

Die Europäische Union sollte nach Meinung einer Mehrheit ihrer Einwohner einer aktuellen Umfrage zufolge künftig eine größere Rolle beim Schutz vor globalen Krisen und Sicherheitsrisiken spielen. In Deutschland wünschen sich dies sogar 73 Prozent der Befragten – mehr als im EU-weiten Schnitt, wie aus der jüngsten Eurobarometer-Umfrage hervorgeht, bei der mehr als 26.000 Menschen befragt wurden.
Studie: EU-Geschäft kann wegbrechende US-Exporte ausgleichen © Europäische Union, 2017, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Mauro Bottaro

Handelskriege und zunehmender Protektionismus der USA werden Europa nach Einschätzung von Experten wieder stärker in den Fokus der deutschen Exportindustrie rücken. Stärkeres Wachstum innerhalb Europas könnte ein schrumpfendes US-Geschäft sogar mehr als ausgleichen, so die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte in einer neuen Studie zur Entwicklung bis 2035. Voll zum Tragen kommen könne das aber nur, wenn die EU noch bestehende Handelsschranken abbaut.
EU schafft Alternative zu Nato-Koordinierung für die Ukraine © Europäische Union, 2021, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Xavier Lejeune

Eigentlich soll die Nato die internationale Militärhilfe für die Ukraine koordinieren. Wegen des Kurses von Bündnismitglied USA will die EU darauf aber offensichtlich nicht mehr vertrauen. Angesichts eines drohenden US-Vetos gegen die Fortsetzung der Nato-Militärhilfekoordinierung für die Ukraine schafft die EU eine mögliche Ausweichlösung.
Brand in Nachtclub in Nordmazedonien: EU mobilisiert Hilfe für Verletzte © Europäische Union, 2018, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Mauro Bottaro

Nach dem verheerenden Brand mit 59 Toten und mehr als 155 Verletzten in einem Nachtclub in Kocani (Nordmazedonien) hat Nordmazedonien das EU-Katastrophenschutzverfahren aktiviert, damit 15 Patienten mit schweren Verbrennungen in andere Länder gebracht werden können.  Das EU-Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahmen hatte den nordmazedonischen Katastrophenschutzbehörden zuvor Unterstützung angeboten.