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Papierlose Kommunikation im europäischen Güterverkehr: EU-Kommission begrüßt die vorläufige Vereinbarung der Gesetzgeber © Europäische Union, 2014, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Etienne Ansotte

27.11.2019 Brüssel. Vertreter des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten im Rat der EU haben sich Dienstag (26. November) vorläufig auf neue Vorschriften über die Digitalisierung von Informationen im Güterverkehr geeinigt. „Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Digitalisierung, der zu einer höheren Effizienz des EU-Verkehrs führt“, begrüßte EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc den erfolgreichen Abschluss des Trilog-Verfahrens.

Dank dieser neuen europäischen Vorschriften könnten schätzungsweise 102 Millionen Arbeitsstunden pro Jahr für die Verwaltung von Papierdokumenten und damit bis 2040 20-27 Mrd. Euro eingespart werden.

Die Kommission hatte den Vorschlag im Mai 2018 im Rahmen des Vorschlags „Europe on the Move III“ für eine sichere, saubere und effiziente Mobilität vorgelegt. Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten müssen der Einigung noch offiziell zustimmen.

Links zum Thema:

Daily News vom 27. November 2019

Der Vorschlag der EU-Kommission

Das vollständige Gesetzgebungsverfahren auf einen Blick

Quelle dieser Informationen: EU-Nachrichten der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland.