28.02.2019 Hannover. Am 26. Februar veranstaltete das Europäische Informations-Zentrum Niedersachsen die Internationale Konferenz „Feindbild Europa: Umgang mit antieuropäischer und antidemokratischer Stimmungsmache“ mit Expertinnen und Experten aus Dänemark, Polen, Ungarn, Österreich, Italien, Großbritannien und Deutschland im Landesmuseum Hannover.
Welche Ansätze und Konzepte gegen populistische Tendenzen gibt es in unseren Nachbarländern und wie kann man Desinformationen und das Schaffen von Vorurteilen helfen zu widerlegen, waren zwei der Fragestellungen denen sich die Konferenz widmete. In einer internationalen Studie wurden dafür Erkenntnisse und Handlungsansätze erarbeitet. Die Ergebnisse dieser Studie wurden im Rahmen der Konferenz vorgestellt und diskutiert.
Die Konferenz richtete sich ganz besonders an Institutionen, Stiftungen, NGOs und Initiativen, die sich für ein demokratisches, soziales und tolerantes Europa des Friedens und der Solidarität engagieren. Knapp 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Internationalen Konferenz teil.