26.02.2019 10:00 - 17:30 Hannover

Am 26. Februar 2019 von 10:00 bis 17:30 Uhr im Landesmuseum Hannover

Europa ist an allem schuld: an Überbürokratisierung und regulatorischer Gängelung, vor allem aber verantwortlich für den Verlust nationaler Identitäten und Selbstbestimmung, Überfremdung und die Öffnung der Grenzen für Migranten aus anderen Kulturen. In den meisten Mitgliedsstaaten machen europafeindliche oder autoritäre Gruppierungen damit Stimmung und erringen gravierende Wahlerfolge. Auch für die Wahlen zum Europäischen Parlament ist damit zu rechnen, dass aus vielen Ländern Parteien ins Europaparlament einziehen, die genau gegen diese EU und ihre Werte agitieren.

Welche Ansätze und Konzepte gibt es in unseren Nachbarländern, Desinformationen und Schaffen von Vorurteilen zu widerlegen? In einer internationalen Studie wurden dafür Erkenntnisse und Handlungsansätze erarbeitet. Ergebnisse dieser Studie sind Thema wie auch Mechanismen und Methoden, die antieuropäische Ressentiments befördern. Thema ist ebenso die besondere Rolle der Sozialen Medien und Fake News bei der Stimmungsmache gegen Europa.

Die Konferenz richtet sich ganz besonders an Institutionen, Stiftungen, NGOs oder auch Initiativen, die sich für ein demokratisches, soziales und tolerantes Europa des Friedens und der Solidarität engagieren. Sie bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zum Networking.

Der Eintritt ist frei.

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