18.09.2019 15:30 - 17:30 Hannover
EIZ Logo

Im Rahmen der institutionellen Nachfolge-Kampagne www.gemeinsamfür.eu des Europäischen Parlaments, organisiert das Verbindungsbüro im Herbst 2019 wieder in allen 16 Bundesländern eine Reihe von Treffen. Ziel ist es, den Multiplikator*innen nach der Europawahl für ihr Engagement zu danken, die neue Kampagne gemeinsamfür.eu vorzustellen und Feedback zu diesmalwähleich.eu sowie Vorschläge und Wünsche für weiteres Europa-Engagement zu besprechen.
EIZ Logo

Das auch mit EU-Mitteln finanzierte Event Horizon Teleskop (EHT) hat gestern (Donnerstag) den Breakthrough Prize 2020 erhalten, den sogenannten „Oscar der Wissenschaft“. Im April dieses Jahres gelang dank des Projekts das erste Bild eines schwarzen Lochs. Die EU hat das Projekt im Rahmen des Horizon 2020 Programmes mit insgesamt 30 Millionen Euro und drei der beteiligten Wissenschaftler mit 14 Millionen Euro unterstützt.
EIZ Logo

Die Europäische Union stellt nach den Verwüstungen durch den Wirbelsturm „Dorian“ 500.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung, um den betroffenen Menschen auf den Bahamas zu helfen. Das Geld fließt in dringend benötigte Notunterkünfte, Wasser, Hygiene und Lebensmittel. Die EU hatte am Mittwoch ihr Katastrophenschutzverfahren aktiviert, nachdem die Bahamas um Unterstützung gebeten hatten.
EIZ Logo

Die EU-Staaten haben bei der Integration der Roma in die Bildungssysteme im vergangenen Jahr Fortschritte erzielt. Das geht aus dem heute (Freitag) von der EU-Kommission vorgelegten Jahresbericht über die Integration der Roma hervor. „Durch eine angemessene Ausbildung bekommt jedes Kind eine Chance im Leben. Dank der Bemühungen der Mitgliedstaaten besuchen inzwischen 90 Prozent der Roma-Kinder die Grundschule und Sekundarstufe I. Dies ist ein wichtiger und vielversprechender Schritt zur Förderung der Integration“, so EU-Justizkommissarin Věra Jourová.
EIZ Logo

Im Jahr 2017 entgingen den EU-Mitgliedstaaten insgesamt 137 Milliarden Euro an Mehrwertsteuereinnahmen. Das zeigt eine heute (Donnerstag) vorgestellte Studie der Europäischen Kommission zur sogenannten Mehrwertsteuerlücke. Sie beziffert die Differenz zwischen den erwarteten Mehrwertsteuereinnahmen und dem tatsächlich erhobenen Betrag. Deutschland ist eines von drei Ländern, in denen die Mehrwertsteuerlücke zunahm (+0,2 Prozentpunkte). EU-Kommissar Pierre Moscovici forderte die EU-Staaten heute erneut auf, die Vorschläge der Kommission aus dem Jahr 2017 zur Reform des Mehrwertsteuersystems aufzugreifen.