DIALOG: Niedersachsen verbessert gemeinsam mit europäischen Partnern die Wirksamkeit von EU-Förderprogrammen © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung ist Projektpartner beim Interreg Europe Projekt DIALOG. Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern aus Italien, Bulgarien, Belgien, Spanien und der Schweiz entwickelt das Ministerium Werkzeuge, um die Effektivität und Nachhaltigkeit regionaler Förderprogramme in der neuen EU-Förderperiode 2021 bis 2027 zu verbessern. Das Ziel ist, die Expertise zur Beteiligung von Projektpartnerinnen und -partnern weiterzuentwickeln, damit staatliche Förderprogramme noch bedarfsgerechter und besser umsetzbar sind. Wie mit diesen Herausforderungen in Zeiten von Corona weiter umgegangen werden kann, damit befassten sich am (heutigen) Freitag die internationalen Projektpartner und Stakeholder des Projektes bei einem virtuellen Treffen. Die Übersetzung und Weiterentwicklung von Beteiligungsprozessen in Online-Formate, die dieselbe Qualität an Beteiligung zulassen wie die üblichen Veranstaltungsformate, ist die zentrale Fragestellung.
Daseinsvorsorge stärken: Regionalministerin Honé übergibt dem Landkreis Wesermarsch einen ersten Förderbescheid für ein Regionales Versorgungszentrum in Nordenham © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

In Nordenham entsteht eines von drei Regionalen Versorgungszentren (RVZ) in Niedersachsen. Am (heutigen) Donnerstag hat Birgit Honé, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, dem stellvertretenden Landrat des Landkreises Wesermarsch, Dieter Kohlmann, einen ersten Förderbescheid in Höhe von rund 18.000 Euro überreicht. Ziel der RVZ ist es, die ländlichen Räume Niedersachsens attraktiver und lebenswerter zu gestalten und aufgrund der demografischen Herausforderungen Versorgungsangebote unter einem Dach anzubieten. „Dafür wollen wir eine an den praktischen Bedürfnissen der Menschen orientierte Infrastruktur schaffen, die viele und lange Wege vermeidet“, so Honé. „Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge.“
Rede von Ministerin Birgit Honé im Niedersächsischen Landtag am Mittwoch, den 15. Juli 2020 zu TOP 5c: „Tierwohl, Umweltschutz, Klimaschutz – wird das Mercosur-Abkommen ohne die Beteiligung der Mitgliedstaaten durchgewunken?“ © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Rede von Ministerin Birgit Honé im Niedersächsischen Landtag am Mittwoch, den 15. Juli 2020 zu TOP 5c: „Tierwohl, Umweltschutz, Klimaschutz – wird das Mercosur-Abkommen ohne die Beteiligung der Mitgliedstaaten durchgewunken?“
Alles unter einem Dach: Die Planungen für Niedersachsens erstes Regionales Versorgungszentrum starten im Landkreis Cuxhaven – Regionalministerin Honé überreicht ersten Förderbescheid über rund 105.000 Euro für Modellprojekt zur Stärkung der sozialen Daseinsvorsorge © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Am (heutigen) Montag hat Birgit Honé, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, dem Landrat des Landkreises Cuxhaven, Kai-Uwe Bielefeld, den ersten Förderbescheid für das Modellprojekt Regionale Versorgungszentren (RVZ) über rund 105.000 Euro überreicht. Ziel der RVZ ist es, die ländlichen Räume Niedersachsens attraktiver und lebenswerter zu gestalten und sie zu ertüchtigen, den demografischen Herausforderungen besser begegnen zu können. „Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge. Dafür wollen wir eine attraktive und an den praktischen Bedürfnissen der Menschen orientierte Infrastruktur schaffen, die lange Wege vermeidet“, so Honé.
Europaministerin Birgit Honé und Energieminister Olaf Lies begrüßen Wasserstoffstrategie der EU Kommission © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Am (heutigen) Mittwoch hat die Europäische Kommission eine EU-Wasserstoffstrategie für ein klimaneutrales Europa vorgelegt. Dazu erklärt Europa- und Regionalministerin Birgit Honé: „Ich begrüße die Vorlage der EU Kommission zur Wasserstoffstrategie. Sie unterstützt die Entwicklung von Wasserstoff-Regionen in Europa. Die Kommission und die EU-Ratspräsidentschaft betrachten den Aufbau eines Wasserstoffmarktes als europäisches Gemeinschaftsprojekt. Dies kommt auch unseren Bemühungen in Niedersachsen zugute. Es ist aber weiterhin notwendig, dass die Kommission den Fokus auf grünen Wasserstoff legt.“