Nach zwei schwierigen Jahren für alle – und ganz besonders für die Jugend – wollen wir Euch fragen und zuhören. Dafür wurde das Europäische Jahr der Jugend ausgerufen, das bereits am 1. Januar 2022 begonnen hat. Ihr sollt im Mittelpunkt stehen.
Der Schriftsteller Heinrich Böll hat einmal gesagt: „Das einzige, wovor Jugendliche geschützt werden müssen, sind die Erwachsenen!“ und der Dalai Lama meint: „Unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir unsere Gegenwart gestalten.“
Wie seht Ihr das? Wie würdet Ihr europäische Politik gestalten? Was ist Euch wichtig im zukünftigen Europa? Welche Chancen seht Ihr für Euch beim grünen und digitalen Übergang? Was kann/soll ein Programm wie Erasmus+ leisten?
Über diese und andere Fragen wollen Ute Haller-Block aus der für Bildung und Jugend zuständigen Generaldirektion der Europäischen Kommission und Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland, mit Euch diskutieren am
Mittwoch, 9. Februar 2022 von 15.00 – 16.30 Uhr
im Europäischen Haus in Berlin
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme, Eure Fragen und Ideen!
Zum Hintergrund:
Am 1. Januar hat das Europäische Jahr der Jugend 2022 begonnen. Die EU-Institutionen haben sich im Dezember darauf geeinigt. Schon in ihrer Rede zur Lage der Union im September 2021 hat die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigt, dass Ihr in diesem Jahr im Mittelpunkt stehen sollt. Jugendpolitik soll künftig in allen relevanten Politikbereichen der Union im Einklang mit der EU-Jugendstrategie 2019-2027 gefördert werden. Um dies konkret zu unterstützen, sollen neben Mitteln aus Erasmus+ und dem Solidaritätscorps auch andere EU-Programme zur Finanzierung möglichst zahlreicher Initiativen, Aktionen und Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Jahr beitragen.
Verfolgt die hybride Veranstaltung per Livestream auf dem YouTube Kanal der Europäischen Kommission. Dort könnt ihr auch über den Chat Fragen stellen.
Quelle dieser Informationen: Vertretung der EU Kommission in Berlin.