#SmartDevelopmentHack sucht digitale Lösungen für die Entwicklungszusammenarbeit in der Corona-Pandemie © Europäische Gemeinschaften, 1999, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst

20.04.2020 Brüssel. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und die Europäische Kommission haben heute (Montag) einen Hackathon gestartet, um ärmere Länder, die von der Coronavirus-Pandemie und ihren Folgen besonders hart getroffen sind, mit innovativen Lösungen zu unterstützen. Ideen für den sogenannten #SmartDevelopmentHack können bis zum 27. April hier eingereicht werden.

Die Corona-Pandemie und die Folgen für Gesundheitssysteme und Wirtschaft stellen gerade Entwicklungsländer vor große Herausforderungen. Mit dem Hackathon werden innovative digitale Lösungen in der Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika, Asien und Lateinamerika gesucht. Die Entwickler der digitalen Lösungen werden für die Umsetzung mit Partnern in den jeweiligen Ländern zusammengeführt.

Das BMZ und der Rednerpool der EU-Kommission „Team Europe“ rufen gemeinsam mit Tech-Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisation im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentenschaft zu dem globalen Hackathon auf.

Links zum Thema:

Die Website zum Hackathon

Plattform, um Lösungen einzureichen

Bei Fragen zum Hackathon wenden Sie sich bitte an: smartdevelopmenthack@giz.de

Quelle dieser Informationen: EU-Nachrichten der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland