Videowettbewerb #EchtJetztEuropa wieder gestartet © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

PresseInformation des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung vom 11.01.2019.

HANNOVER. Zum zweiten Mal nach 2017 veranstaltet das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung in Kooperation mit dem Kultusministerium, der nordmedia GmbH und der TUI Stiftung wieder den Videowettbewerb #EchtJetztEuropa. Er richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen der Sekundarstufen I und II sowie der Berufsschulen. Teilnehmen können Klassen und Arbeitsgemeinschaften mit Ihren Lehrerinnen und Lehrern, indem Sie einen maximal 60-sekündigen Videobeitrag auf der Website www.echtjetzteuropa.de hochladen, der sich mit dem Thema Europa auseinandersetzt. Die jeweiligen Sieger in den drei Kategorien können sich auf eine Fahrt zu den Europäischen Institutionen nach Brüssel freuen. Einsendeschluss ist der 15. März 2019.

Aus den eingereichten Beiträgen wählt eine Jury die „Top 3“ in jeder Kategorie aus. Diese neun Beiträge können dann vom 26. März bis zum 24. April 2019 auf den YouTube-Kanälen von #EchtJetztEuropa angesehen und bewertet werden. Die Clips mit den meisten Likes gewinnen.

Mitglieder der Jury sind die Europaabgeordneten Jens Gieseke (CDU), Tiemo Wölken (SPD), Rebecca Harms (B‘90/Die Grünen) und Gesine Meißner (FDP), Europaministern Birgit Honé, nordmedia-Geschäftsführer Thomas Schäffer sowie Tim Mittelstaedt, Leitender Berater für angewandte interaktive Technologien bei der nordmedia. Die Preise werden bei einer kleinen Gala am 29. April 2019 bei der TUI Stiftung in Hannover überreicht werden.

Bei der ersten Auflage des Videowettbewerbs hatten 2017 mehr als 40 Schulklassen aus ganz Niedersachsen mitgemacht. Damals waren das Gymnasium Lehrte (Kategorie Sek. I), das Franziskusgymnasium Lingen (Kategorie Sek. II) und die Göttinger BBS Ritterplan (Kategorie BBS) als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgegangen. Die Siegervideos von damals können auf dem YouTube-Kanal von #EchtJetztEuropa weiterhin angeschaut werden.