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Wojahn: „Europäische Bewegung ist in Deutschland wichtige Plattform für Engagement der Zivilgesellschaft“ © Europäische Union, 2019, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Lukasz Kobus

30.10.2020 Brüssel/Berlin. Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament hatten heute (Freitag) die Europäische Bewegung Deutschland zu ihrer hybriden Mitgliederversammlung im Europäischen Haus in Berlin zu Gast. Dabei sprachen auch Vizekanzler Olaf Scholz und Bundesverteidigungsministerinnen Annegret Kramp-Karrenbauer über ihre europapolitischen Ziele. „Die Europäische Union ist keine abstrakte Macht in Brüssel. Die Europäische Union existiert nur, weil sich überall Menschen für sie engagieren. Zunächst einmal nationale Politiker und Politikerinnen – aber vor allem auch die Zivilgesellschaft. Die Europäische Bewegung ist in Deutschland eine besonders wichtige Plattform für dieses Engagement“, sagte Jörg Wojahn, Vertreter der EU-Kommission in Deutschland zum Auftakt. „Ich bin sehr dankbar für diese starke und kompetente Unterstützung der Europäischen Idee.“

Die Europäische Bewegung Deutschland e.V. (EBD) ist das größte Netzwerk für Europapolitik in Deutschland. Als überparteilicher Zusammenschluss von 259 Interessengruppen aus Gesellschaft und Wirtschaft fühlt sich das Netzwerk EBD einem klaren pro-europäischen Auftrag verpflichtet.

Die EBD fördert gemäß Satzung die europäische Integration in Deutschland und die grenzüberschreitende Kooperation der europäischen Zivilgesellschaft.

Die Mitgliederversammlung, die einmal im Jahr zusammenkommt, ist das höchste Gremium der Europäischen Bewegung Deutschland e.V. Sie beschließt unter anderem die Politischen Forderungen und die Arbeitsschwerpunkte der EBD und wählt den Vorstand.

Links zum Thema:

Video-Mitschnitte der Keynotes von Olaf Scholz und Annegret Kramp-Karrenbauer bei der EBD-Mitgliederversammlung

Europäische Bewegung Deutschland e.V.

Quelle dieser Informationen: EU-Nachrichten der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland.