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Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) wegen eines Verstoßes gegen das EU-Kartellrecht eine Geldbuße in Höhe von 1,49 Milliarden Euro gegen Google verhängt. Das Unternehmen missbrauchte seine marktbeherrschende Stellung, indem es durch restriktive Klauseln in Verträgen mit Websites Dritter verhinderte, dass Wettbewerber Werbeanzeigen auf diesen Websites platzieren konnten.
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Die Kommission hat heute (Dienstag) Arbeitsprogramme zur Kofinanzierung gemeinsamer Industrieprojekte im Verteidigungsbereich im Wert von bis zu 500 Millionen Euro für den Zeitraum 2019-2020 angenommen. „Gemeinsame Projekte konkretisieren sich. Die Europäische Verteidigung ist zu einer Realität geworden“, sagte Kommissionsvizepräsident Jyrki Katainen. Weitere 25 Millionen Euro sind für die Unterstützung von Kooperationsprojekten im Bereich Verteidigungsforschung im Jahr 2019 vorgesehen. Die Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen wurden ebenfalls heute veröffentlicht.
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Vor dem Hintergrund der enormen Zerstörungen durch den tropischen Wirbelstrum „Idai“ hat die EU-Kommission heute (Dienstag) Soforthilfe in Höhe von 3,5 Millionen Euro für die betroffen Staaten Mosambik, Malawi und Simbabwe bereitgestellt. Die Mittel dienen der logistischen Unterstützung der betroffenen Menschen mit Notunterkünften, Hygieneartikeln, Sanitäranlagen und Gesundheitsversorgung.
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Die Kommission hat heute, vertreten durch Industriekommissarin Elżbieta Bieńkowska, einen Fahrplan für saubere Fahrzeuge an den rumänischen Ratsvorsitz übergeben. Gemeinsam mit nationalen Experten hat die Kommission in dem Fahrplan Maßnahmen vorgeschlagen, welche die Kommission, die Mitgliedstaaten und die Industrie ergreifen sollten, um eine vollständige Umstellung auf saubere Autos zu erreichen.
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Die Menschen sollen ihre Wahlentscheidungen frei von Manipulation, Desinformation und jeglicher Einmischung von inner- oder außerhalb der EU treffen können. Vor den bevorstehenden Europawahlen im Mai verstärken EU-Kommission und Europäischer Auswärtiger Dienst ihre Bemühungen zum Schutz freier und fairer Wahlen in Europa.
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Die Brüsseler Syrien-Konferenz unter dem Vorsitz der Europäischen Union und der Vereinten Nationen ist gestern (Donnerstag) mit Geldzusagen in Höhe von 8,3 Milliarden Euro zu Ende gegangen. Rund zwei Drittel davon kommen aus der Europäischen Union: 2,57 Milliarden Euro aus dem von der Europäischen Kommission verwalteten EU-Haushalt und 4,22 Milliarden Euro aus den EU-Mitgliedstaaten. Noch immer benötigen fast 12 Millionen Syrer Schutz und humanitäre Hilfe. Weitere 5,6 Millionen syrische Flüchtlinge befinden sich in den Nachbarländern.