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Nach den Gedenkfeiern zum Ende des 1. Weltkriegs am Wochenende in Frankreich hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker heute in Berlin ein Plädoyer für eine beherzte Fortsetzung des europäischen Einigungswerks gehalten. „Wenn man das schlimmste wieder verhindern möchte, dann muss man dafür sorgen, dass die europäischen Wasser in festen Kanälen laufen. Deshalb brauchen wir die Europäische Union trotz aller Schwächeanfälle, die sie hat“, sagte Juncker beim „Wirtschaftsgipfel“ der Süddeutschen Zeitung in Berlin. „Europa bleibt der schönste Ort zum Leben und das wissen alle – mit Ausnahme der Europäer.“
15.11.2018 18:00 - 20:30 Hannover
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Ein Europa der Bürger – Mit Kohäsionsmitteln den Zusammenhalt fördern. Wo fließt in Hannover und seiner Region EU-Geld hin? Und wie sollte die EU ihr Geld in den Städten künftig einsetzen? Reden Sie mit! Es geht um die Zukunft der europäischen Kohäsionspolitik der EU!