EU-Außenbeauftragter Borrell verurteilt Kriegsverbrechen in Ukraine © Europäische Union, 2020, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Xavier Lejeune

Die Außen- und Verteidigungsminister der EU treffen sich am Montag (21. März) in Brüssel, um über die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine zu beraten. Vor dem Treffen sagte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell: „Russland begeht Kriegsverbrechen – das ist das Wort, wir müssen es aussprechen. Was in Mariupol geschieht, ist ein massives Kriegsverbrechen. Sie zerstören alles, bombardieren und töten jeden wahllos. Das ist etwas Schreckliches, das wir auf das Schärfste verurteilen müssen.“
04.04.2022 19:00 - 20:30 Online
Online-Veranstaltung: „Krieg in Europa – Russland, die imperiale Macht im Osten?“ © Europäische Kommission

Russland marschiert in die Ukraine ein. Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde kein souveräner Staat in Europa mehr überfallen. Neben einer starken Betroffenheit und länderübergreifender Solidaritätsbekundungen gegen die Aggression, wirft der Krieg viele Fragen auf. Wir möchten IHRE Fragen beantworten und mit Ihnen ins Gespräch kommen.
01.04.2022 17:00 - 18:30 Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover (Burgstraße 14, 30159 Hannover)
Einladung zum EU-Bürgerforum „Europa nach der „Zeitenwende“ – Welche Folgen hat der russische Angriff auf die Ukraine für die EU?“ © Europäische Gemeinschaften, 1996, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst

Welche Auswirkungen hat die russische Aggression in der Ukraine für die EU und ihre Mitgliedstaaten? Wie kann sich die EU unabhängiger von fossilen Rohstoffen aus Russland machen? Wie sieht die Zukunft Europas in der Welt aus? Diskutieren Sie diese und weitere Fragen mit Europaabgeordneten.
Entdecken Sie Europa in Ihrer Region: Kommission startet neue Plattform Kohesio zu 1,5 Millionen EU-finanzierten Projekten © Europäische Union, 2020, Quelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Lukasz Kobus

Mit der am Donnerstag (16. März) von der Kommission gestarteten Plattform „Kohesio“ sind Informationen über EU-geförderte Projekte in Ihrer Stadt oder Region nur noch wenige Klicks entfernt. Die neue Plattform informiert über mehr als 1,5 Millionen Projekte in allen 27 Mitgliedstaaten, die seit 2014 aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Kohäsionsfonds und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert wurden.