Niedersachsen sichert grenzübergreifende Bürgerberatung – Europa- und Regionalministerin Honé unterstützt GrenzInfoPunkte © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Die Arbeit der GrenzInfoPunkte (GIP) wird fortgesetzt. Niedersachsens Europa- und Regionalministerin Birgit Honé unterzeichnete am Freitag eine Finanzierungszusage des Landes. Niedersachsen wird sich mit etwa 160 000 Euro pro Jahr an dem Projekt beteiligen. Damit ist die Arbeit der GIP zunächst bis 2023 abgesichert.
Im internationalen DIALOG zu effektiverer EU-Förderung für Niedersachsen © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Wie lassen sich regionale Förderprogramme optimieren? Wie lässt sich die breite Masse der Stakeholder einbinden und so die Identifikation mit Programmen verbessern? Was kann man von guten Beispielen in anderen Ländern lernen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines virtuellen internationalen Treffens am (heutigen) Donnerstag im Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (MB) in Hannover. Das Ministerium stellte dabei ihre Prozesse Projektpartnern aus Italien, Bulgarien, Belgien, Spanien und der Schweiz vor. Auch die Beteiligungsprozesse im Rahmen der Richtlinie „Soziale Innovation“ wurden dabei analysiert.
Neue Regionalstrategie für Niedersachsens Süden – Ministerpräsident Weil zieht positive Bilanz nach fünf Jahren Südniedersachsenprogramm: „Das Engagement der Region trägt Früchte“ © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Das Südniedersachsenprogramm wird nach fünf erfolgreichen Jahren mit der neuen „Regionalstrategie 2020 – 2025“ weiterentwickelt. Die Strategie soll das Profil Südniedersachsens als wirtschaftsfreundliche und lebenswerte Region weiter schärfen. Göttingens Landrat Bernhard Reuter übergab am (heutigen) Freitag im PS.Speicher in Einbeck im Namen der SüdniedersachsenStiftung die neue Strategie an Niedersachsens Ministerpräsidenten Stephan Weil und Regionalministerin Birgit Honé.
Ministerin Honé begrüßt EU-Haushaltseinigung als „Signal der Handlungsfähigkeit“ © Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Niedersachsens Europaministerin Birgit Honé hat die Einigung auf einen gemeinsamen EU-Haushaltsrahmen begrüßt. „Die Einigung ist ein politisches Signal der Handlungsfähigkeit, insbesondere mit Blick auf den Zeitdruck positiv zu bewerten. Ein gutes Zeichen ist zudem, dass wichtige Bereiche wie die Gesundheitsförderung oder das Austauschprogramm Erasmus+ aufgestockt worden sind, auch wenn mit dem Mittelzuwachs keine großen Sprünge möglich sind“, sagte die Ministerin am Mittwoch in Hannover.