07.03.2019 18:30 - 21:30 Hannover
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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zu Gast bei Freunden“ präsentiert sich Rumänien, das von Januar bis Juni 2019 den EU-Ratsvorsitz innehat, in Hannover. Die Veranstaltung des EIZ Niedersachsen in Zusammenarbeit mit der Region und der Landeshauptstadt Hannover sowie der Botschaft der Republik Rumänien bietet Einblicke in die Kultur, Tradition, Geschichte und das Leben der Bevölkerung Rumäniens.
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Der Europäische Investitionsfonds (EIF) und die Fraunhofer-Gesellschaft werden gemeinsam den Fraunhofer Tech Transfer Fund mit einem Gesamtvolumen von 60 Millionen Euro gründen, mit dem Ziel, die Forscher der 72 Fraunhofer-Institute in ganz Deutschland dabei zu unterstützen, ihre Forschungsergebnisse zu vermarkten, stärkere Verbindungen zwischen deutscher Forschung und Industrie aufzubauen und High-Tech-Gründungen zu fördern. Unterstützt wird das Vorhaben vom Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI).
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Die Europäische Kommission hat heute (Dienstag) ihre Bewertung der Umsetzung des EU-Wasserrechts durch die Mitgliedstaaten veröffentlicht und dabei Erfolge und Mängel hervorgehoben. Der halbjährliche Umsetzungsbericht bewertet die Bewirtschaftungspläne der Mitgliedstaaten und die Pläne für das Hochwasserrisikomanagement für den Zeitraum 2015 bis 2021. Der jüngste Sechsjahresbericht zeigt einen deutlich positiven Trend, aber es bedarf noch Verbesserungen, um die vereinbarten Qualitätsstandards termingerecht zu erfüllen.
05.03.2019 14:00 - 16:00 Hannover
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Im Rahmen der institutionellen Wahlkampagne des Europäischen Parlaments organisiert das Verbindungsbüro in Deutschland in allen 16 Bundesländern bis Ostern 2019 eine Vielzahl von Veranstaltungen. Ziel ist es, auf die Europawahl 2019 aufmerksam zu machen, in den Dialog mit unterschiedlichen Akteuren zu treten und ein Netzwerk von Multiplikatoren aufzubauen, das gemeinsam Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dazu aufruft, zur Europawahl zu gehen.
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Die Europäische Kommission investiert mehr als 63,5 Millionen Euro in vier Pilotprojekte, um die Grundlagen für den Aufbau eines europäischen Netzwerks von Zentren für Cybersicherheit zu schaffen. Das Netzwerk soll dazu beitragen, die Forschung und Koordination der Cybersicherheit in der EU zu stärken. Die vier Projekte CONCORDIA, ECHO, SPARTA und CyberSec4Europe werden zu einem gemeinsamen europäischen Fahrplan für Forschung und Innovation im Bereich der Cybersicherheit nach 2020 und einer europäischen Cybersicherheitsstrategie für die Industrie beitragen.
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Die Kommission hat heute (Dienstag) Investitionen in Höhe von über 10 Millarden Euro für CO2-arme Technologien in mehreren Sektoren angekündigt. Die innovativen Klimaschutzmaßnahmen bieten eine Reihe von Vorteilen für die Gesundheit und den Wohlstand der Europäerinnen und Europäer. Sie haben unmittelbare und spürbare Auswirkungen auf ihr Leben und reichen von der Schaffung grüner Arbeitsplätze und umweltverträglichem Wachstum auf lokaler Ebene bis hin zu energieeffizienten Wohnhäusern mit niedrigeren Stromrechnungen, sauberer Luft, effizienteren öffentlichen Verkehrssystemen in Städten und einer sicheren Versorgung mit Energie und anderen Ressourcen.
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Zum Auftakt des ersten Gipfeltreffens zwischen der Europäischen Union und der Liga der Arabischen Staaten im ägyptischen Scharm el-Scheich hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit beider Seiten betont. Die EU öffne mit dem Treffen ein neues Kapitel in der langen gemeinsamen Geschichte. Eine immer kleiner und komplexer werdende Welt erfordere eine stärkere Zusammenarbeit, sagte Juncker in seiner Rede zu Beginn des zweitägigen Treffens gestern (Sonntag).
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Ein hochrangiges Beobachterteam der EU-Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes ist vergangene Woche (18.-22. Februar 2019) im Rahmen der Handelspräferenzregelung „Alles außer Waffen“ nach Myanmar gereist, um Fortschritte bei der Einhaltung von Menschen- und Arbeitsrechtsstandards zu überprüfen. Myanmar profitiert in erheblichem Maße von seinem zoll- und kontingentfreien Zugang zum EU-Markt. Um weiterhin in den Genuss des Systems zu kommen, muss Myanmar die Grundprinzipien wahren und respektieren, die in den einschlägigen 15 grundlegenden Übereinkommen der Vereinten Nationen und der Internationalen Arbeitsorganisation verankert sind.